Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement an der Universitätsbibliothek Greifswald

Die Universitätsbibliothek Greifswald unterstützt Wissenschaftler*innen beim Forschungsdatenmanagement (FDM) mit besonderem Fokus auf die Geistes- und Sozialwissenschaften. Der Schwerpunkt liegt entlang dem Datenlebenszyklus auf einführenden Informationen und Beratung zum FDM (Datenmangementpläne, Antragsunterstützung) sowie der Publikation und langfristigen Zugänglichmachung der Daten (Open Access, Metadaten, PIDs, Lizenzen).
Die Dienstleistung wird in enger Abstimmung mit dem Universitätsrechenzentrum erbracht, das für die technischen Aspekte und FDM in den Naturwissenschaften zuständig ist. Die Universitätsbibliothek, mit ihrer langen Tradition hinsichtlich Datenerzeugung und -kuratierung, unterstützt die FAIR-Prinizipien und Open Science-Praktiken.

FDM-Beratung an der Universität Greifswald

Das Thema Forschungsdatenmanagment wird an der Universität Greifswald von vier Partnern in enger Abstimmung betreut:

Landesinitiative für FDM

Das Projekt Datenkompass Mecklenburg-Vorpommern (DKMV) entwickelt bis Ende 2024 eine Strategie für ein Datenkompetenznetzwerk im Land Mecklenburg-Vorpommern (M-V). Ziel ist es hierbei, die Stärken einzelner wissenschaftlicher Einrichtungen in M-V zu bündeln, um Forschenden und Studierenden den Zugang zu FDM und Data Science zu erleichtern. Mit Hilfe des DKMV soll künftig eine systematische und nachhaltige Entwicklung von Datenkompetenzen in M-V erfolgen, um den Veränderungen des Digitalen Wandels in der Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu begegnen.

Nationale Forschungsdateninfrastruktur

Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) besteht aus 26 Konsortien, die sich an den Bedürfnissen und Arbeitsweisen der verschiedenen Wissenschaftsdiziplinen orientieren.

Überblick über alle bestehenden Konsortien erhalten Sie auf der NFDI-Webseite.

Die Konsortien für die Geistes- und Sozialwissenschaften sind: