Der reservierte Zeitraum kann eine bis vier Stunden umfassen und um eine weitere Buchung bis zu vier Stunden verlängert werden. Eine nicht genutzte Reservierung verfällt nach 30 Minuten. Nicht benötigte Zeiten aus einer Reservierung sollte man wiederum aus Fairnessgründen auch wieder online stornieren.
Die Tische wurden mit Objektnummern und einem QR-Code zur Direktbuchung beklebt und werden nun in den V:Scout-Gebäudeplänen auch mit ihren Nummern angezeigt.
Man sieht in der Raumgrafik die aktuell reservierbaren und noch freien Plätze grün markiert und rot die zum betreffenden Zeitfenster bereits reservierten.
Wie bei den Carrels und Cubes erhält man mit der Buchung eine Reservierungsbestätigung per E-Mail mit der Objektnummer, die als ggf. vorzeigbarer Nachweis dient.
Wir empfehlen immer, die Platzreservierung auch dann zu nutzen, wenn man sich spontan setzt, damit man nicht für eine Person, die dort reserviert hat, aufstehen muss.
In der Bereichsbibliothek wird während des besonders hohen Andrangs in der Prüfungszeit (bis Ende Februar) diese Reservierung bei Lernplätzen und die Hälfte der Einzelcarrels zunächst auf Angehörige der Philosophischen und Theologischen Fakultät beschränkt, deren Präsenzliteraturbestand im Wesentlichen dort steht. Dies geschieht beim Login mit dem Uni-Account über eine automatisierte Abfrage der Studiengangnummer.
Mehr als die Hälfte der Tischplätze an den Standorten wird weiterhin auch ohne Reservierung nutzbar sein.
Gerne nehmen wir ihr Feedback zu dieser neuen Funktion in unserem Raumbuchungssystem entgegen, die zu einer besseren Planbarkeit der Lernphasen beitragen soll.